Rückblick auf das, was da war.


Das war 2016

Dezember 2016

Das Jahr war für mich mehr als nur erfolgreich. Nicht nur im Training, sondern auch in den Rennen lief es einfach durchaus gut und ich konnte mich, dank der tollen Unterstützung von Trainern (Oli & Patrick), Sponsoren (siehe rechts), Familie und Freunden durchaus weiterentwickeln. 

Nun werden wir gezielt an der ein oder anderen Stellschraube drehen, um in den nächsten drei Jahren noch besser und schneller zu werden. 

 


Sponsorensuche beginnt und das Training geht weiter

November 2013

Über meine Homepage möchte ich Sponsoren finden und euch auf dem Laufenden halten. Sie wird ständig mit Berichten gefüllt und der Spendenstand aktualisiert.

 

Das Training läuft natürlich weiter. Kraft- und Schwimmtraining stehen aktuell im Vordergrung und die Basketballsaison ist im vollen Gange. Dieses Jahr wechselte ich von den "Mainhatten Skywheelers" aus Frankfurt zu den "Köln 99ers" und spiele somit weiter in der 1. Rollstuhlbasketball Bundesliga. Triathlon und Basketball bilden eine gute Balance, um mich sowohl im Sommer, als auch im Winter fit zu halten.


Aufmaß Handbike/Rennrolli & Meet and Greet mit dem Hawaii Sieger Thomas Frühwirth

Oktober 2013

Nachdem ich Mitte der Woche schon wegen dem Liegebike bei Thomas Schmicking war, bin ich zwei Tage später noch einmal hin, um Thomas Frühwirth, den Sieger vom Ironman Hawaii zu treffen. Er brachte seinen Rennrollstuhl mit, damit ich einmal Probesitzen kann und er gab mir einige interessante Tipps, die man als "Neuling" immer gerne entgegen nimmt.

 

Frisch eingeflogen aus Hawaii, mit einer beeindruckenden Zeit von 9:02:55 Stunden hat er mich noch mehr vom Triathlon begeistert. Ein super Typ, der mit Tipps nicht sparte und gleich mal eine Einladung zum Trainingscamp aussprach. Das werde ich gerne nutzen, wenn ich mehr Erfahrung im Triathlon gesammelt habe und mit seinem Leistungsniveau auch mithalten kann. Schauen wir mal, wann das sein wird. Da liegt noch ein wenig Arbeit vor mir.

 

Da Thomas so groß ist, wie ich und auch das Gewicht ähnlich ist, passte sein Rennrolli auch auf anhieb, dass wir schnell wussten, wie ich sitzen muss. Das bedeutet, dass ich nun auf die Angebote warte und Sponsoren suche, damit die Produktion los gehen kann!

 

Denn Rennrollifahren ist nicht vergleichbar mit alltäglichem Rolli fahren. Heisst also: üben, üben, üben.....

 


Die Basketballsaison beginnt

28. September 2013

Nun geht es  in die Basketball-Saison, damit es auch im Winter nicht langweilig wird. Ich freue mich mit dem Team durchzustarten, insbesondere, weil ich bei den "Köln 99ers" den Sport vor knapp 10 Jahren kennengelernt habe. Danach verschlug es mich 6,5 Jahre nach Stuttgart, wo ich unter anderem bei den "Mainhatten Skywheelers" in Frankfurt spielte.

 

Let's go Köln 99ers!!!

 

Die Triathlon-Trainingseinheiten, insbesondere das Wassertraining, bleiben natürlich bestehen. Denn wie heißt es so schön?

"Eine gute Grundlage ist die halbe Miete" :-)


1. Spendenaktion von Jens Brücher

21. September 2013

Jens und das Team sind der Hammer.

 

Jens Brücher - Orthopäde aus Radevormwald und Teammitglied im "life-ness TriTeam" - hat zu seinem Geburtstag eingeladen. Geschenke wünschte er sich nicht, denn er stellte eine Sparbox für meinen Rennrolli auf. An Stelle von Geschenken wollte er das Geld lieber sammeln und spenden, damit ich nächstes Jahr im Triathlon durchstarten kann. Als er mich im Vorfeld um meine Erlaubnis gebeten hat, war ich äußerst gerührt und absolut begeistert über diese Geste.

 

Unfassbar was alleine ein Abend bringt. Vielen Dank für eure Mithilfe. Die ersten 400 € sind "save"!

 

Die ersten Spender: Vielen Dank an euch! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll.

Peter, Martin, Basti, Volker, Silke, Nicole, Uli, Carsten und Steffi, Frank, Katharina, Charlotte, Gianni, Denise, Michael, Mini & Jimmy, Heike & Udo, Torsten, Regina, Holger, Frauke, Sarah, Karl, Heiner


Planungen für 2014 - auf geht's....

September 2013

So, nun geht es langsam an die Planungen für das kommende Jahr. Ich hoffe, dass ich genügend Sponsoren finde, um meine Wünsche und Ziele auch 2014 an Triathlonveranstaltungen teil zu nehmen zu verwirklichen können.

 

Es wird nicht einfach und auch nicht günstig, aber meine Motivation ist groß, um 2014 durchzustarten. Es macht verdammt viel Spaß und die Entscheidung dabei zu bleiben ist gefallen.

 

Doch auch die Hürden,was das Materials angeht, werde ich mit eurer Hilfe meistern können und lasse mich nicht so schnell unterkriegen.

 

So viel zum Material:  Liegebike und Rennrolli - ich komme. Damit ich weiß, wie viel ich sammeln muss, geht es bald zur Firma Schmicking für das Aufmaß der Sportgeräte. Des Weiteren wird ein Konto für Spenden eingerichtet und ich suche nach einem Verein, worüber ich einen Startpass für das kommende Jahr bekommen.

 

Die ersten Schritte für eine gute, erfolgreiche und vor allem spaßige Triathlonsaison 2014. Ich freue mich darauf!


Raceday Paratriathlon Willich (Supersprint)

01. September 2013

Gestern habe ich noch gesehen, wie es gemacht wird. In Köln noch neben der Strecke laut gerufen und nun bin ich selbst an der Reihe. Der erste offizielle Paratriathlon im Supersprint fand für mich in Willich statt.

 

Ich war gespannt, ob ich mithalten kann und ich habe mich sehr auf diesen Wettkampf gefreut.

 

Leider habe ich eine Woche vorher erfahren, dass ich nicht offiziel in der Meisterschaft gewertet werden kann, da ich keinen DTU Startpass besitze. Diesen kann ich ausschließlich über einen Triathlonverein beziehen, was natürlich nicht innerhalb einer Woche möglich war. Des Weiteren entspricht mein Bike nicht den Regularien, was bedeutet, dass es ein Liegebike sein muss und ich knie in meinem Rad.

 

Aber grundsätzlich wollte ich meinen Spaß haben, mal schauen, wie alles abläuft und wie ich mich so schlage. Das Wetter passte und Frauke und Jerry sind zur Unterstützung mitgekommen.

 

Das Schwimmen lief anfangs sehr gut. Doch das vermehrte Basketballtraining in der Woche davor machte meine Arme kurz vor Ende der 200m müde und es lief auf den letzten 50m leider nicht, wie im Training.

Unbeeinflusst der letzten 50m begab ich mich in die Wechselzone. Nun standen die 10km im Handbike an, was ich in diesem Jahr kaum trainiert habe. Aber ich war ja "just for fun" dabei und genau das machte mir Mut, als ich bemerkte, dass ich gut mithalten konnte. Der Wendepunkt war sehr eng, aber auch das habe ich gemeistert bekommen.

Der Wechsel vom Bike in den Rolli ging reibungslos und hier konnte ich meine Stärken beweisen. Durch das Basketballspielen kann ich auf kurzen Strecken gut sprinten und die 3,5 km kamen mir "zum Schnuppern" da sehr gelegen.

 

Mit einer Zeit von 44:48 min bin ich überglücklich und durchaus zufrieden als zweiter Rolli-Triathlet ins Ziel gerollt. Es hat riesig Spaß gemacht und genau das war mein Ziel.


Anfeuern beim Köln Triathlon

29. - 30. August 13

Nach meiner Schwester und mir hat es nun noch jemanden in der Familie mit dem Triathlonvirus erwischt. Diesmal feiert der Kleinste im Triathlon seine Premiere.

Jerry startet beim Kids-Triathlon und er wird natürlich genauso gebührend angefeuert, wie die Großen. Let's Race, Jerry!

 

Frauke und Mätz waren Samstag auf der olympischen Distanz in Köln. Beide sind gut durchgekommen und das Wetter hat auch gehalten.

 

Nun heißt es für mich morgen "Nachmachen"! :-)


Nächster Wettkampf Willich

August 2013

Die Zeit bis Willich ist wieder vollgepackt mit Trainingseinheiten. Nun gilt  für mich "vollspeed" und nicht schonen. Der Supersprint mit 200 m Schwimmen, 10 km Handbike und 3,4 Rollifahren steht in Willich an.

 

Ich bin sehr gespannt, wie die DM im Supersprint so abläuft und wie fit ich bis dahin bin.

 

Nun ab ins Training... Schwimmen mit Frauke, Radeln mit Ela und Frauke. Rollifahren ist gerade im Trainingsprogamm beim Basketball inklusive. Die Woche ist also voll gepackt mit tollen Trainingseinheiten.


Der Tag danach

18. August 2013

WOW -  kann ich nur sagen.

 

Was für ein tolles Event und unglaubliche Unterstüzung vom Start bis hin zum Ziel.

 

Der Start war entspannter als ich erwartet habe und doch habe ich die ersten Meter etwas Beverwasser geschluckt. Aber irgendwann kam dann auch der Rythmus, mit meinem Mädchen immer im Blick. Sie begleitete mich während des gesamten Wettkampfes, um sicher zu gehen, dass ich alle Hürden meistern kann, da der Triathlon in Hückeswagen kein ausgeschriebener Paratriathlon ist. Die Strecke ist anspruchsvoll und nie zuvor von einem Rollstuhlfahrer absolviert worden. Dazu war es mein erster Triathlon überhaupt.

 

Bis zur Wendeboje waren wir im Mittelfeld, danach tummelte es sich alles etwas und überholen war leider schlecht möglich. So habe ich mich wenigstens nicht völlig verausgabt. Der Ausstieg war sehr mühselig, da die die geringe Beinfunktion nun durch das Schwimmen bei null angekommen war. Aber dank der Hilfe von Frauke, Ela und Markus, der kurz hinter uns beim Schwimmen war und schnell noch geholfen hat, hat es dann irgendwann in den Rolli geklappt.

 

Der Weg zur Wechselzone war ok, aber ohne Puschen von Frauke und Ela (Schwesterchen) wäre es wohl nicht gegangen. Am Bike angekommen hat alles soweit reibungslos geklappt, dank der Helfer, die auch beim Check-In und eine freie Wahl vom Wechselplatz gegeben haben.

 

Zwei Runden ging es durch das Bergische Land und nicht ohne Grund trägt es diesen Namen. Die erste Runde war gut und ich konnte konstant fahren. Bei der zweiten merkte ich dann schon mein dickes Defizit beim Handbiken, aber ich hatte ja meinen persönlichen Motivationscoach an meiner Seite, um nochmal den letzten Rest aus mir raus zu holen. Zudem kamen auch immer und immer wieder Athleten vorbei und haben uns angespornt. Ihr wart einfach super. Einer davon war mein 70 järiger Onkel "Peppi", der uns nach dem Schwimmen dann in der zweiten Radrunde wieder einholte. Das sollte aber nicht der letzte bewegende Moment an diesem Tag bleiben.

 

Beim Wechsel zum Laufen, also für mich Rolli fahren, lief auch alles glatt. Nun ging es steil hinab vom Wupperdamm zur Bahntrasse. Hier musste ich nun erstmal etwas langsamer machen. Das, was Frauke beim Radeln einsparen konnte, musste sie nun beim Laufen raus hauen, denn "rollen lassen" klappt im Rollstuhl besser als zu Fuß.

Der Weg war bis auf die letzten 1000 m auch kein Problem. Lediglich der Schotterweg zum Ende, der nun kam, sollte mich etwas trietzen. Aber dann war es ja geschaft und wir bogen auf den Hückeswagener Sportplatz ein und was da los war werde ich wohl nie vergessen.

 

Das komplette life-ness TriTeam, sowie meine Familie begleitete uns auf der Stadionrunde ins Ziel. "Ein unvergesslicher Tag", so beschrieb es Frauke auf unserem Bild und damit ist es auf den Punkt gebracht. Ich kann nur sagen: VIELEN DANK an meine Süße. Es hat super viel Spaß gemacht und ich würde es immer wieder machen.

 


Erster Raceday ATV Triathlon Hückeswagen

17. August 2013

Heute starte ich bei meinem ersten Triathlon. Der ATV Triathlon in Hückeswagen.

 

Ich bin sehr gespannt, was mich da so erwarten wird. Was fest steht, meine Familie und Freunde sind da und werden mir zusehen bzw. helfen. Ich freue mich darauf und hoffe ja mal, dass alles klappt. Insbesondere das Schwimmen bereitet mir großen Respekt, da ich da ja noch nicht wirklich in Übung bin.

 

Die Radstrecke wurde wegen Bauarbeiten noch etwas abgeändert, so dass es nun einen Rundkurs mit 2 Runden ist. Vorteil oder Nachteil? Keine Ahnung. Ich hatte mich eigentlich mit der geplanten Strecke schon angefreundet.

Aber mir gehts ja zunächst darum, ins Ziel zu kommen und das werde ich zusammen mit meiner Süßen. Alles andere ist erstmal egal.

 

Also los gehts - wir sehen uns im Ziel!


Keine Hindernisse vom Verband und Orgateam

13. August 2013

Nun ist es amtlich!

 

Frauke und ich starten zusammen beim Hückeswagener Triathlon, mein ERSTER Triathlon. :-)

 

Ich freue mich besonders, dass sie es mit mir zusammen durchzieht und dafür auf Ihre Mitteldistanzteilnahme verzichtet. Danke Baby!

 

Nun bin ich sehr gespannt, wie ich das alles durchstehe. Leider kann ich nicht, wie geplant, mit meiner  Schwester starten, da sie sich verletzt hat und die Teilnahme absagen muss. "Schade Ela, aber dann vieleicht im nächsten Jahr."

 

Also 17.08.2013 ist mein erster Raceday und ich bin gespannt auf meine Familie, die noch nichts davon weiß, he he ;-)


Planung für den Triathlon Hückeswagen

24. Juli 2013

Nachdem Frauke und ich überlegt haben, wie wir die Teilnahme am Hückeswagener Triathlon umsetzen könnten und ich sie auch gefragt habe, ob sie sich das vorstellen könne mich zu begleiten, habe ich meinen Vetter Volker Peppinghaus kontaktiert.

 

Er ist zuständig für die Anmeldungen und im Organisationsteam des ATV Triathlon tätig. Er hat die Frage, ob es möglich wäre, dass wir dort zusammen starten, mit in die nächste Orgasitzung genommen.

 

Dann schauen wir mal, ob das was wird. Aber ein Start in Willich (DM im Supersprint) wäre definitiv möglich.


Die ersten Kraulübungen :-) und Triathlonstrecke testen

22. Juli 2013

Frauke hat mir nun mal gezeigt, wie man schwimmt und nicht rumeiert wie eine Ente :-)

 

Für das erste Mal war es in Ordnung, aber da is noch ganz, ganz viel Luft nach oben. Ob es für 500 m langt? Ich spiele mit dem Gedanken in Hückeswagen noch vor Willich zu starten. Die Strecke ist anspruchsvoll und noch nie zuvor von einem Rollstuhlfahrer bewältigt worden. Mal sehen, wohin mich meine Gedanken bringen...

 

Die erste Testfahrt über die Triathlonstrecke in Hückeswagen mit dem Kniebike war ebenfalls in Ordnung, aber auch hier fehlt eine Menge an Grundlagenausdauer. Schauen wir mal, was ich noch so in der kurzen Zeit rausholen kann, wenn ich schon in Hückeswagen an den Start gehen möchte. Die Laufstrecke sollte kein Problem sein. Etwas Schotter auf den letzten Metern, aber das sollte mich bzw. uns :-) nicht daran hindern ins Ziel zu kommen.

 

Schauen wir mal, was die nächsten Trainingseinheiten so ergeben. Ich freue mich darauf und bleibe motiviert!


Vom Virus infiziert...

21. Juli 2013

Nun hat es mich nach einigen Wettkampf-Supporten endgültig infiziert.

 

In Hamburg konnte ich mich davon überzeugen, dass auch Sportler mit Handicap im Triathlon gut aufgehoben sind. Ein Ausdauersport, der gerade Rollstuhlsportler herausfordert, da man keinen Wechsel zwischen Arm- und Beinarbeit hat, sondern ausschließlich die Arme über einen längeren Zeitraum belastet.

 

Fasziniert von der Triathlonszene und so vielen netten Kontakten und einem super TriTeam, werde ich ein neues Projekt in Angriff nehmen. Triathlon hat dann seine Saison, wenn im Basketball Pause ist. Besser kann ich mich in den Spielpausen nicht fit halten und dabei auch noch Spaß haben.

 

Da am 01. September der Paratriathlon in Willich ansteht, habe ich nun noch ein wenig Zeit, um dann dort das erste Mal an den Start zu gehen. Die Motivation ist groß und die Unterstützung ist da. Wir sehen uns in Willich.

 


life-ness TriTeam goes ITU Triathlon Hamburg

19. - 20. Juli 2013

Triathlon-Support-Weekend! Unterstützung ist angesagt, denn das life-ness TriTeam goes to Hamburg.

 

Einige des life-ness TriTeams wagen sich an diesem Wochenende in die Alster. Für Frauke, Mätz und mich geht es Freitag schon früh Richtung Norden. Schwesterchen Ela fährt mit dem Bus, vollgepackt mit 10 Rädern, die zum Wettkampf mit nach Hamburg müssen. Ein cooles Team in einem Hotel und mit Startern am Samstag und Sonntag - das verspricht ein schönes Wettkampfwochenende zu werden.

 

Nicht nur für die Teilnehmer, sondern auch für mich war es ein interessantes Wochenende mit Anfeuerung, bomben Wetter, sowie erste Eindrücke der DM im Sprint Paratriathlon .

 

Nun bin ich endgültig angefixt und würde am liebsten schon direkt starten, aber ohne Training und Sportgeräte wird das wohl ein deasaster.

 


Erster Triathlonkontakt in Harsewinkel

02. Juni 2013

Erste Eindrücke und Anfeuerungen beim Triathlon in Harsewinkel, wo Schwesterchen und Frauke starteten.

 

Ein kleiner aber feiner Triathlon, wo eine fabelhafte Zeit auf Frauke gewartet hat, die sie auf das Treppchen gebracht hat. Dritte in der Gesamtwertung und erste in Ihrer Altersklasse - das kann sich zum Saisonstart sehen lassen.

 

Auch Ela hat eine Bombenzeit in den Asphalt gebrannt. Um einige Minuten zum Vorjahr verbessert, kann man schon gutes ahnen für die anstehende Saison.

 

Im Juli geht es noch nach Düsseldorf und im Anschluß dann nach Hamburg. Ich bin schon jetzt gespannt auf Hamburg und freue mich darauf, noch mehr Triathlonluft zu schnuppern. Vielleicht packt es mich auch irgendwann...